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Erfahrungsberichte und Eindrücke vom Ropana-Seminar mit dem Schwerpunkt Rhetorik, 4. - 6. Juli 2008 in Burghausen/Bayern

Für mich war es das erste Seminar der BVSS, welches ich besuchte - aber bestimmt nicht das letzte!

Neben dem gemeinsamen Üben und den nützlichen Tipps von Roland waren für mich insbesondere die Gespräche und der Austausch mit den anderen Teilnehmern von großer Bedeutung. Mir imponierte die Art und Weise, wie sie mit ihrem Stottern ihr Leben meistern und ich durfte das Gefühl erleben, als Gruppe von Stotterern in der Öffentlichkeit stark zu sein. Davon motiviert, kehrte ich wieder in meinen Alltag zurück und möchte mich auf diesem Weg nochmals bei allen ganz herzlich bedanken.
 
Klarissa


Zum zweiten Mal nahm ich bereits an einem Ropana-Seminar in der malerischen Stadt Burghausen teil. Und wieder bin ich froh und zufrieden nach Hause gefahren.

Wir haben intensiv an unserem Sprechen gearbeitet und dabei viel Wert auf Rhetorik gelegt. Die freiwillige Mitgestaltung des örtlichen Gottesdienstes rundete das Seminar ab und gab uns viel Selbstvertrauen. Das Gefühl vor etwa 100 Menschen die offizielle Textlesung völlig flüssig zu halten, war großartig. Davon werde ich noch lange zehren.

Mit schwerer Symptomatik nahm ich vor etwa 2,5 Jahren erstmalig an einem Ropana-Seminar teil. Damals schaffte ich es noch nicht, diese sanfte Methode im Alltag anzuwenden. Jetzt einige Seminare später, wende ich sie konsequent und permanent an und bin nahezu flüssig. Inzwischen arbeite ich sogar als selbständiger Berater und führe nun viele Gespräche. Vor 3 Jahren undenkbar! Das schöne an Ropana ist, dass man weiterspricht, wie man normalerweise redet. Kein unnatürliches Tönen, kein unpassendes Dehnen, kein abgehacktes oder monotones sprechen einfach so wie alle anderen.

Es lohnt sich wirklich, sich mit dieser Methode zu beschäftigen. Ein herzliches Dankeschön an Roland Pauli.
 
Michael Gillert, Berlin


Ein supertolles Wochenende in Burghausen ist zu ende gegangen. Die tolle Altstadt, die schöne Unterkunft und gute Verpflegung im Haus der Begegnung und das treffen von lieben Bekannten haben mich schon gleich zu Anfang in eine gute Stimmung versetzt. Bei den Übungen in Kleingruppen und bei Freizeitaktivitäten hatte ich die Gelegenheit auch sehr nette neue Seminarteilnehmer kennenzulernen.

Den Samstagvormittag verbrachten wir damit die " 30 goldenen Rhetorik-Tipps " durchzusprechen. Sie werden mich sicher neben den sehr wichtigen 69 Ropana-Leitsätzen und den 7 Basis-Leitsätzen im Alltag sprachlich unterstützen. Eine Freizeit - Besonderheit bei diesem Seminar waren am Samstagabend der Besuch des Straßentheaters an der Rott, das sich mit dem Stück "Othello" Geld einspielen wollte für die Ausgaben der nächsten Spielsaison.

Außerdem ließen wir uns in einem netten Straßencafe zum Tanzen zu Schlagern der 70ger, 80ger und 90ger Jahren hinreißen. Schon lange habe ich nicht mehr so ausgelassen getanzt. Es herrschte eine tolle Stimmung! Das größte Highlight bei diesem Seminar war das Vorlesen eines besinnlichen Spruches beim Gottesdienst am Sonntagvormittag in der Kirche des Hauses, an dem viele Menschen teilnahmen. Zum ersten Mal wir ich richtig zufrieden mit meinem Lesen.

Auf dem Heimweg am Nachmittag mit dem Zug, konnte ich dann gleich das geübte umsetzen. Im Münchner Hauptbahnhof wurde kurz vor der Abfahrtszeit per Lautsprecher mitgeteilt, dass mein Zug, der IC Richtung Mannheim - Saarbrücken wegen Unwetter zwischen München und Augsburg, ausfällt. Für mich begann nun eine aufregende Zeit. Ich musste mich beim Bahnhofs - und Zugpersonal durchfragen, einige Male mehr umsteigen und wurde auch von anderen Fahrgästen in Gespräche verwickelt. Schließlich kam ich dann gegen 23:30 gut erhalten zu Hause an.

Marianne Rether, Hermersberg


Das Ropana-Seminar 2008 in Burghausen war für mich wieder die Gelegenheit, neue Aspekte der Methode zu gewinnen und darüberhinaus einige nette Leute kennenzulernen und alte Bekannte wiederzusehen. Roland ließ uns neben den Übungseinheiten genügend Freizeit zur Wanderung auf die Burg und zum Wöhrsee und Einkehr in diverse Lokale der Stadt. Auch hatten wir die seltene Möglichkeit, einem Straßentheater als Zuschauer beizuwohnen.

Harald Ehrschwendtner, Mauerkirchen/Österreich


Ropana, immer wieder mal und immer gerne. Alte Freunde wieder sehen, neue kennenlernen, selbst aus Berlin und Lemgo. Unsere Textbeiträge im Gottesdienst waren auch dieses Mal das Highlight, für uns selber und die Gemeinde. Welch ein Geschenk, vor so vielen interessierten Menschen vorlesen zu dürfen ! Am Samstagabend tobten wir uns alle mit Begeisterung auf der Tanzfläche aus, die fest in unserer Hand war. In der Altstadt wurde "Othello" von einer Straßentheatergruppe aufgeführt. Ein tolles Vorbild für uns: Sprechtempo, Lautstärke, Modulation, akzentuiertes Sprechen - es passte einfach alles! Durch die Ropana - Methode wurde mein Sprechen wieder ruhiger und ich konnte nach langer Zeit in der Vorstellungsrunde meinen Namen ohne Block sagen. Wir bekamen viele Anregungen und Tipps, aber leider kam die freie Rede zu kurz, dafür hatten wir sehr wenig Zeit zum Üben.

Brigitte Friedrich, Weilheim


Neben der herrlichen Gegend von Burghausen, das schöne Wetter und die gute Verköstigung hat das Seminar mir wieder neue Impulse gegeben. Besonders die Suggestionen der Ropana-Methode tun mir gut und bringen Ruhe in mein Sprechen.

Tina Mittelmeier, Freiburg


Pünktlich zum Seminar Bilderbuchwetter, ausgezeichnete Unterkunft, nette Leute und einen immer positiv gestimmten Seminarleiter, was soll da noch schiefgehen. Am Freitag Abend stimmte uns Roland gleich auf die Methode ein. Bei mir kam langsam aber sicher die "Ruhe" wieder zurück, so dass ich am Sonntag im Gottesdienst relativ sicher meinen Vortrag darbringen konnte. "Ich spürte eine tiefe Ruhe in mir" und fuhr relaxt nach Hause.

Thomas Huber, Seeon


Mir hat am Wochenende in Burghausen sehr gut die Übungen in der Kirche beim Gottesdienst gefallen, weil es eine große sprachliche Herausforderung war.

Barbara Thiel, Karlsruhe


Durch die Diskussion in der Kleingruppe über ein bestimmtes Thema fand ein intensiver Gedankenaustausch statt. Ich fühlte mich dadurch motiviert, als Sprecher der Gruppe die Ergebnisse vorzutragen. Die rege Diskussion in der Großrunde über die Aussagen der Leitsätze zur Rhetorik brachten mir viele neue Erkenntnisse.

Die Mitgestaltung des Gottesdienstes durch Textlesungen war eine gelungene Sache. Im Vorfeld boten sich ausreichend Gelegenheiten, sich darauf vorzubereiten. Die Aufnahme der Textlesungen auf Video war sehr hilfreich. Der Spaziergang zur Burg am Samstag Nachmittag und das Tanzen am Samstag Abend im Cafe Uhu rundeten das Seminar ab.

Ludger Srickfaden, Karlsruhe


Erfahrungsberichte vom Seminar in Burghausen für Fortgeschrittene 2007

Das Ropana-Seminar 2007 in Burghausen Ende Juni war für mich wieder die Gelegenheit, neue nette Leute aus Deutschland kennenzulernen und meine Kenntnisse der drei Elemente der Ropana-Methode wieder aufzufrischen und neues hinzuzufügen. Neben Diskussionen und kleinen Vorträgen war auch genug Zeit für Freizeitgestaltung (Burgspaziergang) und insbesondere am Sonntagvormittag für öffentliche Lesungen in der kleinen Kirche. Mit den 7 Basis-Leitsätzen möchte ich ohne großen Zeitaufwand Ruhe und Gelassenheit für den Alltag erlangen.
 
Harald Ehrschwendtner, Österreich


Für mich war es sehr gut, wieder einmal intensiv mit der Ropana-Methode zu arbeiten. Das besondere Highlight war wie immer der Gottesdienst, den wir mit eigenen Texten gestalten durften. Die Kirche war brechend voll, trotzdem haben wir diese Chance mutig ergriffen und sie alle souverän gemeistert. Ich hatte ziemliche Herzklopfen, aber das war "normales" Lampenfieber und keine Angst vor einem Block.

Ich hatte am Samstagabend bei einer Frage über Del Ferro totale Blockaden. Da habe ich wieder gespürt, dass große Emotionen, bzw. Angst und Ärger das Sprechen total beeinflussen können. Zum Abschluss hat mich Roland die 7 Leitsätze lesen lassen, sozusagen eine Generalnachbereitung gemacht, denn ich hätte gar nicht gewusst, wie ich das alles wieder positiv abspeichern soll.
Das Haus der Begegnung in Burghausen, die Stadt und der Spaziergang auf Europas längster Burganlage sind immer Lichtblicke im Jahr.

Herzlichst Brigitte


Als erstes war es ein wunderbares Wochenende, interessante Impulse, nette Gruppe und natürlich Referent :-) und traumhafte Gegend, war wie Urlaub, habe neue Energie aufgetankt und kann immer noch davon zehren.

Was für mich wohl am wesentlichsten war und ich auch weiter daran arbeiten möchte, ist vor allem die Ruhe bzw. Pausen beim Sprechen und auch "Frau der eigenen Zeit" zu sein, daher sich Zeit nehmen beim Sprechen bzw. bei den Formulierungen. Ich kann mir vorstellen, dass ich vor allem beim Vorlesen von den "drei Elementen" profitieren kann. Daher war einer der schönsten Momente für mich persönlich, dass Vorlesen in der Kirche.

Als sehr interessant empfand ich die Infos, Gespräche und Bewusstheit darüber, wie das Gehirn funktioniert bzw. Stottersymptome abgespeichert werden und ich z.B.: beim Lesen immer an der gleichen Stelle gehängt bin und machen gleichzeitig die Wichtigkeit der Nachbereitung deutlich.
Was mir auch sehr gut gefallen hat und ich für mich mitnehmen möchte, sich selbst in verschiedenen Situationen Stottern zu verzeihen bzw. abzuhaken und neu beginnen....

Ja, das Wochenende hat mir neue Impulse gegeben und zum Nachdenken angeregt, hat mir gut getan, vielen Dank dafür... die lange Reise hat sich auf jeden Fall gelohnt :-)

Tina aus Freiburg


Das Ropana-Wochenende stand unter dem Motto "Rhetorik, Kommunikation und Diskussion", und viele von uns kamen auf ihre Kosten. Die Gruppe war altersmäßig und von den Interessen her bunt gemischt und harmonierte hervorragend.

Dass die Seminare in Burghausen aufgrund der sehr guten Leitung von Roland, der ausgezeichneten Unterkunft und Verpflegung im Haus der Begegnung "Heilig Geist" und nicht zuletzt wegen der traumhaft schönen Kulisse der Stadt selbst äußerst beliebt sind, zeigt sich dadurch, dass Teilnehmer aus Berlin, Pirmasens und Freiburg z. T. mehr als 600 km in Kauf nahmen, um d a b e i sein zu können.

Erika Wilfer


Das Seminar war ausgeschrieben für Fortgeschrittene, die bereits eine gute Grundflüssigkeit erreicht haben. Ich fühlte mich deshalb angesprochen. Meine Erwartungen waren, mein noch vorhandenes Lampenfieber  besser in den Griff zu bekommen, wenn ich vor mehreren Menschen, Seminaristen sprechen soll/darf. Ich glaube, dies ist Roland durch seine ruhige und souveräne Rhetorik gelungen. Ich fühlte mich sehr wohl in der Gruppe und hatte kein Lampenfieber oder Versagensängste. Ich bedanke mich bei allen, insbesondere bei der Erika, für die freundliche, aufgeschlossene und nette Aufnahme in Eurem Kreis.
Mit vielen Grüßen aus dem Unterallgäu
(Ihr wisst, der LK mit den vielen Rindviechern)

Wolfgang


Für mich war es das 2. Ropana-Seminar. Mir hat es sehr geholfen, dass Roland die Leitsätze noch mal aus seiner Sicht geschildert hat, und ich war sofort wieder "drin". Am Sonntag kam dann die große Herausforderung. Jeder der wollte konnte im Gottesdienst etwas vortragen. Alle haben es mit Bravour gemeistert. Burghausen ist immer eine Reise wert. Tolle Unterkunft, gutes Essen, super Atmosphäre, ein Besuch auf der längsten Burganlage Europas, ein erinnerungswürdiges Wochenende. Danke auch an Erika, die das Seminar gekonnt organisiert hat.

Thomas Huber, Seon, Chiemsee


Mein fünftes Ropana-Seminar fand vom 29.06.- 01.07.2007 in Burghausen statt. Mit der Erfahrung wächst die Routine und so gelingt es mir immer leichter mit dieser sanften Sprechmethode umzugehen und Erfolge zu verzeichnen. Inzwischen kann ich mir sogar Rückschläge und schlechteres Sprechen verzeihen, was meiner Meinung nach der Schlüssel zum Erfolg ist. Ich bin der Überzeugung, dass man sein Stottern akzeptieren lernen muss. Wie kann man langfristig sein Stottern überwinden, wenn man es sich selbst nicht verzeihen kann? Der Weg ist das Ziel – das wurde mir auch bei diesem Ropana-Seminar wieder klar.

Die Veranstaltung war zugeschnitten auf spracherfahrene Teilnehmer. Die Schwerpunkte waren Rhetorik und der Umgang mit Vortragssituationen. Wir hatten die Möglichkeit innerhalb der Gruppe kurze Vorträge zu halten um so diese Situationen zu trainieren.

Wir fanden in der katholischen Begegnungsstätte „Heilig Geist“ eine gemütliche und komfortable Unterkunft. Im malerischen Städtchen Burghausen, einem Steinwurf von unseren Nachbarland Österreich entfernt, erlebten wir sehr harmonische und effektive Tage. Höhepunkt war die Mitgestaltung des dortigen Gottesdienstes durch kurze Lesungen. An dieser Stelle vielen Dank noch mal an Pastor Fischer. Fast alle Teilnehmer nahmen diese Möglichkeit war, wobei die Sprechqualität der Beitragenden überwältigend war. Was für ein Gefühl, vor über 100 Menschen flüssig zu sprechen! Gleich eine Woche später habe ich in meiner Gemeinde in Berlin auch einen Beitrag zum Gottesdienst geleistet –  in einer außergewöhnlichen Flüssigkeit. Ich konnte demnach  einen enormen Transfereffekt in den Alltag verzeichnen.

Kurzum, für mich war dieses Ropana-Seminar das harmonischste und erfolgreichste. Wir sind zu einem echten Team zusammen gewachsen. Dankeschön für ein Wochenende, das mich auf meinem Weg weiterbrachte.

Michael Gillert, Berlin


Aus meiner Sicht ist die Methode sehr empfehlenswert. Man bekommt einen Weg aufgezeigt, wie man ein flüssiges Sprechen erlernen kann. Allerdings ist dies nicht von heute auf morgen möglich, sondern man braucht viel Geduld und Ausdauer. Das neu gelernte Sprachmuster muss nämlich ins Unterbewußtsein vordringen und kann die alten Stotter-Strukturen "überschreiben".

Aber man kann die ersten Erfolge schon nach wenigen Tagen merken. Und das sollte die Motivation sein, weiterhin an seiner Sprache zu arbeiten.

Es ist vor allem eine Sache, die sich im Kopf abspielt: man selber ist die bestimmende Person. Nicht die Sprache kontrolliert dich, sondern du steuerst dein eigenes Sprechen. Man bestimmt selber die Pausen und die Geschwindigkeit. Denn beim langsameren und bedachten Sprechen wird man vom Gesprächspartner gut verstanden und kommt zudem oft schneller ans Ziel, als wenn man durch jeden Stotter-Block "durchstolpert".

Der Verlauf des Seminarwochenendes ist gut aufgebaut. Man erfährt zuerst, wie die Sprachbildung bzw. -weiterleitung im Gehirn abläuft. Es folgen Ansatz und Aufbau der Methode sowie Entspannungs- und Sprachübungen...

Was ich sehr beeindruckend fand, war die Sprechverbesserung von Roland Pauli. Heute spricht er fast symptomfrei, was man im Vergleich zu seinem Video von vor 2 1/2 Jahren kaum glauben kann.

Mit diesem einen Wochenende ist es natürlich nicht getan. Man muss die Methode im Alltag anwenden und die gestotterten Sätze am besten sofort oder abends nachbereiten, damit das Gehirn die flüssig gesprochenen Sätze abspeichern kann. Wenn man dann die ersten Erfolge spürt, ist es die perfekte Motivation, an der Methode festzuhalten. Also, einfach ausprobieren! Bei mir kann man auf jeden Fall schon deutliche Fortschritte erkennen!...

Elmar


In den letzten 8 Jahren habe ich nach vielen Jahren Pause an verschiedenen Seminaren teilgenommen, z.B.: Del Ferro, Hausdörfer-, Naturmethode etc. Die positiven Veränderungen bei meinem Sprechen hielten bei mir ca. 1-2 Wochen an.
Im Oktober habe ich bei Roland Pauli an einem Seminar teilgenommen und ich bin überrascht und erfreut, dass ich jetzt nach 2 Monaten noch immer fast symptomfrei Sprechen kann. Jeder muss natürlich selbst wählen welche Methode für ihm am besten ist. Ich glaube für mich war die Ropana-Methode so erfolgreich, weil ich mit den 58 positiven Sätzen zum flüssig Sprechen und Einspeichern täglich wieder neu motiviert werde.

Lothar Kappel


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